
FETISCH 2 – Die ÜBERMUTTER
Er erzählte das er als 13-jähriger Sex mit seiner Tante hatte und mit der er immer noch, mittlerweise erwachsen und im besten Mannesalter Sex hat. Junge Frauen, die Beziehungen halten oft nicht lange weil er eher scharf auf deren Mütter ist ……
Das ist der Fall von Bernhard, der sich einen Termin in meiner Praxis hat geben lassen.
Als er Platz genommen hat, fordere ich ihn auf, zu erzählen. Wie gesagt, alles was Sie mir erzählen sind Couchgeschichten und sicher findet sich auch der eine oder andere in diesen Geschichten wieder.
Bernhard knetete die Hände in seinen Schoß, wirkte etwas nervös.
Ich bot ihm daher ein Glas erfrischendes Wasser an, das er in kleinen Schlucken zu sich nehmen sollte.
Er bedankte sich und nahm das Angebot dankend an.
Ich lächelte.
Es war ein kleiner Zeitgewinn für ihn.
Nach einer Weile wirkte er entspannter und so fragte ich abermals, warum er den
Weg in meine Praxis gefunden habe.
Er presste heraus: „Ich muss verrückt sein, denn immer wenn ich guten SEX haben will und auch die passende Frau…“
Hier unterbrach er sich selbst und sagte: „Sie müssen wissen, ich liebe ältere Frauen, Frauen vor allen mit großen Brüsten, die schwer sind, auch einen kleinen
Hang haben dürfen…“
Er druckste jetzt wieder
„… wie, wie bei meiner Mutter.“
Ich saß senkrecht, „Wie bei ihrer Mutter?“ fragend.
„Ja“, sagte er. „Eigentlich suche ich in all den Frauen immer meine Mutter.“
„Sie wissen…“, begann ich.
„Ja… “, sagte er. „ ich weiß, aber es ist nicht abzuschalten. Ich hatte eine Beziehung zu einer Frau etwas jünger als ich.“
„Und wie ist das so gelaufen?“, fragte ich nach.
„Na ja soweit so gut. Wir haben beide viel gearbeitet, getrennte Wohnungen gehabt, da habe ich mich schon auf die Stunden mit ihr gefreut und doch…“
Wieder unterbrach er.
„Ja?“, fragte ich nach.
„… doch habe ich mir dann gewünscht, meine Mutter würde uns zusehen. Sie sollte wissen, dass ich hier mit einer jungen Frau Sex habe.
Immer wenn ich mir beim Sex mit Miriam meine Mutter beschwor, fand ich die Erfüllung“, sagte er jetzt langsam, mit gesenktem Kopf.
Zweifelnd schaute ich ihn an. „Sie wollen mir damit jetzt nicht sagen, ohne diese Beschwörung konnten Sie keinen für Sie befriedigenden Sex haben?“
Erleichtert, dass ich ihn verstanden habe, lächelte er mich an. „Genau so“, bestätigte er. „Wenn meine Mutter nicht wenigstens in Gedanken bei mir war konnte ich, bzw. kann ich den Sex nicht genießen.“
„Wie…“, fragte ich nach. „ bzw. ab wann lassen Sie ihre Mutter da zu kommen?“
„Beim Vorspiel nicht“, sagte er. „Da geht das von alleine, aber sobald ich Miriams Brüste die auch schön groß waren in den Händen hielt, stellte ich mir vor, das die Tür aufging und meine Mutter im Raum war, sie brauchte nichts sagen, sie sollte einfach nur da sein. Sie sollte hören wie ich Miriams Brüste lobte und mit ihnen spielte, wie ich meine Nase dazwischen entlangfuhr wie ich sie einatmete. Wie ich ihre Nippel umspielte…“
Da brach er wieder ab.
„Mamas waren schöner, größer.“
„Woher wollen Sie das wissen?“, fragte ich nach.
„Mama hat mich gestillt, ich durfte lange an ihren vollen Brüsten ruhen und trinken. Und dann hat sie mich auch immer mit in die Badewanne genommen als ich ein kleiner Junge war, damit ich allein nicht ausrutschte…“
Ganz verträumt wirkte jetzt sein Gesicht.
„Papa hat auch immer gesagt dass Mama ganz besonders schöne Knospen hat und dass man die mit der Zunge ganz leicht zum Erblühen bringen kann… dann hat er gelacht und gesagt, wenn du mal groß bist wirst du verstehen was ich meine.“
„Und jetzt war ich dabei Miriams Knospen zum Erblühen zu bringen und da sollte Mama zusehen. Also habe ich sie mir her gewünscht, manifestiert, damit sie zusehen konnte das ich genauso wie Papa es mit ihren Knospen gemacht hat, mit Miriams Knospen mache. Das gab mir ein Gefühl der Befriedigung.“
Ich schüttelte den Kopf. „Hat denn Miriam nicht mal etwas gemerkt?“
„Lange nicht“, sagte er. „Aber dann schlug meine Mutter vor, ich könnte ja mal meine Freundin vorstellen und um sich näher zu kommen, könnte man das verbinden mit der Einweihung der Hauseigenen Sauna.“
„Miriam fand das eine gute Idee zumal wir zu jenem Zeitpunkt fast ein Jahr
zusammen waren.“
„Und Sie, haben Sie keine Bedenken gegen diese Art der Begegnung gehabt?“, fragte ich nach.
„Nein“, sagte er. „Meine Eltern waren da schon immer sehr offen, wir haben früher immer FKK Urlaub gemacht und auch zu Hause in unserem großen Garten sind wir
immer nackt gewesen. Das war ganz normal und eine Sauna haben die beiden schon immer haben wollen.“
„Schildern Sie bitte mal, wie das war, als Sie dort ankamen?“, forderte ich ihn auf.
„Also…“, sagte er. „wir trafen uns nach unserem beidseitigen Feierabend, das heißt, ich holte sie von ihrer Wohnung ab und dann fuhren wir die 60 km bis zu meinen Eltern.“
„Wie? Ihre Eltern waren demnach gar nicht so weit von Ihnen weg“, hakte ich nach.
„Stimmt“, sagte er. „aber als ich zu Hause auszog, wollte ich mein eigenes Leben führen und eben nicht zu Hause leben. Miriam…“ fuhr er fort. „war etwas aufgeregt, aber auch wie Sie erstaunt, dass meine Eltern so relativ nahe wohnten und wir sie daher nicht schon lange mal besucht haben. Sie respektierte aber meine Entscheidung hierüber, zumal ich einwarf das auch ich ihre Eltern noch nicht kennengelernt habe.“
„Meine Mutter freute sich sehr, als ich ihr Miriam vorstellte. Auch mein Vater lobte nach einem Blick über ihren Körper meinen guten Geschmack. Es war ein friedlicher Abend und ich hatte auch hier zu Hause Sex mit Miriam, das Wissen, dass Mama nur über den Gang mit Papa das Zimmer teilte, beflügelte mich geradezu und Miriam war wohl überrascht, genoss es aber sehr.
Nach dem Frühstück, also Samstag früh beschlossen wir dass am Nachmittag die Sauna von uns eingeweiht werden würde.
Zuerst war ich mit meinem Vater dort und dann kamen die Frauen. Beide nackt und ihre Brüste tanzten ein wenig. Mamas etwas mehr, die waren jetzt wo ich sie mal wieder sehen konnte, doch noch viel größer als Miriams. Es machte mich schon sehr an sie so zu sehen.
„Schöne Glocken haben unsere Frauen“, sagte mein Vater da und stieß mich an. Ich nickte wie betäubt. Mama sagte nach einem Blick auf Miriams: „Wenn du erst einmal ein Baby hast und es stillst werden sie noch größer.“ „Und weicher“, ergänzte mein Vater lächelnd.
© alle Rechte vorbehalten 13.1.2014
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Sonja Berner
Fetisch 2 – Geschichten einer anderen sexuellen Befriedigung
ISBN: 9783746729664
Format: Taschenbuch
Seiten: 236
12,00€
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Anale Auslieferung
Ungeduscht
Poppers
Looner Luftballon- Brüste
Infla – Fetisch
SM Geschichte
Gesellige Gesellschafterin gesucht
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Der Gummihosen Mann
Lackschürzen/Regenmantel/Gummistiefel
Kochsalzlösung
Geldhure – Zahlschwein
Friseurstuhl
Stiefmutter
Geschichten aus Leandrahs Rollenspiel
der Telefonsex-Therapeutin:
Der Fall des: Po-und Busengrapscher
Der Fall um: Den verbotenen Zauber der Jugend
Der Fall: Gipsfetischismus
Der Fall: Windelfetisch
Der Fall: Satte Weiblichkeit
Der Fall: Machtpostion der Ärztin … Tzzz
Der Fall: Alles übertrieben bis ordinär
Der Fall: Außenseiter Phantasien
Der Fall: Die Übermutter
Der Fall: Zeig mir meine Grenzen
Der Fall: Nackt in Leder
Der Fall: Öffentliche Nackte Zeigefreudigkeit
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